Seedurchquerung Zürich
Einem Motto unseres Trainers Pete zufolge, sollte ein Triathlet die Sommermonate nutzen, um in seiner wenigen Freizeit neben Training, Wettkämpfen, Essen, Trinken und Schlafen auch Seen zu durchqueren.


Schon kurz nach dem Start stellte ich den erwarteten Unterschied zu einem Tria fest. Es waren hunderte von Menschen im Wasser und ich überholte schon bald hunderte von ihnen aus der vorigen Startwelle. Ein gutes Gefühl, das mir nicht bei vielen Triathlons zu teil wurde :=)
Nach 28 Minuten war die Durchquerung für mich geschafft. Danach gabs Risotto bei der Verpflegungsstation. Gemütlich nahm ich die Strassenbahn in meine Zürcher Wohnung und streute am Abend noch einen kurzen Lauf ein.
So ein Event bräuchte auch Österreich! Echt genial.
Aloha
IronChris
2 Kommentare:
Wolfgang hat gesagt:
Was für ein Fauli ;-) Anstelle der Bim hättest gleich wieder retourschwimmen müssen, um überhaupt einen Trainingseffekt zu bekommen bzw. nach 28 Minuten sind ja deine Muskeln erst warmgeschwommen worden. Spaß beseite, Schwimmen im Aubad gestern war superhitzig mit Neo. Hatte nach einer Runde einen ziemlichen Hitzestau.
christian!
4.400 leute klingt gut. im tulln waren gestern auch mindestens 44 athleten am start... =O) startwellen gab es auch, aber nur eine. in der waren wir... alle. =O)
lg
jo
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