Vienna City Triathlon


Wolfgang berichtet:

Zum Saisonabschluss hatten noch 4 Drakes (Andi R., Mav, Schafspelz u. ich) sowie Alex Vesely die Olympische Distanz und Birgit den Sprinttriathlon als Ziel. Übrig geblieben sind leider nur Andi und ich. Den DNS Grund weiß ich nur von Birgit; wir waren gestern beim Gynäkologen und er hat bestätigt, dass Luca im Mai ein Geschwisterl (oder vielleicht 2 ;-)) bekommt. Ein bisserl hat Birgit schon gehadert, dass sie beim Sprinttriathlon nicht an den Start gehen konnte, aber das Jahr 2010 kommt bestimmt und da startet sie dann voll durch.

Nun zum Bewerb am 13. September 2008. Zumal der Start erst um 12 Uhr Mittag angesetzt war, konnte man sich gemütlich ohne Schlafentzug auf die Donauinsel begeben. Nach Geheimtraining beim Laufen und mit der Transalp in den Beinen waren meine Erwartungen schon sehr groß. Nachdem ich nächstes Jahr unter Umständen weniger zum Trainieren komme, wollte ich heuer noch die 2:20 Stunden Schallmauer durchbrechen. Die Vorbereitung vor Ort war ein bisserl mühsam, weil Luca jeden vom Donauinselfest zurückgebliebenen Tschikstummel in den Mund nehmen wollte (lecker!). Das wäre ja nicht so schlimm, aber es waren auch noch jede Menge Glassplitter am Boden, sodass Birgit und ich ihn ständig unter Beobachtung hatten und hinter ihm herlaufen mussten. Dadurch habe ich gleich mein Aufwärmprogramm absolviert.

Um 12 Uhr ging es runter zur Brücke. Diesmal war der Neo erlaubt. Das Wasser war angenehm warm und hatte nach meinem Gefühl die ideale Temparatur. Die Wetterbedingungen waren überhaupt optimal an diesem Tag. Für die 1,5 km habe ich mir viel vorgenommen und tatsächlich bin ich als 8. (von 182 Finishern) aus dem Wasser gekrochen. Da ich schneller als geplant war, gibt es kein Foto vom Wasserausstieg von Birgit. Anfeuern konnte sie mich aber noch und hat mir die gute Plazierung zugerufen. Zunächst musste man unendlich viele Treppen hinauflaufen und dann zur Wechselzone. Während meine Unterschenkel sich verkrampften, ertönte mein Namen aus dem Lautsprecher. Motiviert riss ich mir den Neo vom Leib, dennoch brodelte ich ein bisserl, um mich ein wenig vom Schwimmen zu erholen, bevor ich mich voll motiviert aufs Rad schwang.

Jetzt war das Ziel meine 40 km Zeit von Neufeld zu unterbieten. Nachdem die Donaulände kaum Höhenmeter aufwartet, Jo und Ironchris mich auf unserer Transalp ständig gehetzt haben, sollte mein Vorhaben gelingen. Ich gab alles was drinnen war und fuhr mit Vollgas. Nach 5 km überholte mich der erste Radler. Wie sich später herausgestellt hat, war es jener mit der schnellsten Radzeit. Es dauerte dann bis km 30 bis mich ein Dreierpack (die fuhren ein Windschattenrennen) überholte. Das waren auch die letzten, die mich auf der Radstrecke überholten. Mit Hilfe der tollen Unterstützung von Birgit bin ich mit einer Zeit von 1:00:31 als 12. in die zweite Wechselzone gekommen. Jetzt war es klar, ich werde meine Taktik vom Schwimmen und Radfahren auch beim abschließenden 10 km Lauf nicht mehr ändern. Die von mir ausgeklügelte Taktik lautete: "Volle Kanne".

In der Wechselzone lies ich mir wieder ein bisserl Zeit, aber dann gings los. Aufgrund meines Geheimstrainings mit Luca sollte ich die 10 km locker unter 50 Minuten schaffen. Es waren 5 Runden (genau genommen eine Stichstraße, die man auf der rechten Seite donauaufwärtsgesehen hinauf und auf der linken Seite herunter lief). Das gefielt mir recht gut, da ich zum einen oft bei Birgit vorbeikam, die mich kräftig anfeuerte und zum anderen konnte man seine "Gegner" gut überblicken. Mit einer Laufzeit von 46:36 bin ich als gesamt 22. ins Ziel gelaufen. Meine Zielzeit habe ich mit 2:15:52 um vier Minuten unterboten. Jippiiiiiiii eine Traumzeit für mich. In meiner Altersklasse M-30 bin ich 7. geworden; hätte es eine M-35 Altersklasse gegeben, wäre ich sogar zweiter geworden.

Im Ziel habe ich noch auf Andi gewartet, der mit 2:45:53 gefinisht hat und auch eine persönliche Bestleistung aufgestellt hat. Gratulation. Ich hoffe, dass ich nicht zu viel von mir geschwärmt habe, aber als alter Bürohengst und Bücherwurm schwebe ich gerade auf Wolke sieben ;-)

Schade, dass nicht mehr Drakes auf der Donauinsel waren. Es war ein geiler Event.

Liebe Grüße

Euer Wolfgang (Floyd Orange)

10 km Run in Klosterneuburg


Wolfgang berichtet:

Nach meinem katastrophalen Halbmarathon in Podersdorf (der Grund hierfür war wohl, dass ich davor die 3,8 km „volle Kanne“ in einer Langdistanzstaffel geschwommen bin - bin als 5. aus dem Wasser gekommen -, und erst am Tag den Lauf von Birgit übernommen habe und ich meine Beine davor nicht habe ausruhen lassen) konnte ich eine Woche später am 6.9.2008 beim 10 km Lauf in Klosterneuburg in 43:50 Minuten finishen.

In Anbetracht der Hitze sowie meiner schwachen Halbmarathonleistung war ich sehr zufrieden. In meiner Alterklasse Männlich 30 bis 40 bin ich sogar als 3. aufs Stockerl gekommen. Mal sehen wie es diesen Samstag beim Vienna City Triathlon geht.

Hier ist noch ein Link zur Ergebnisliste

Euer Wolfgang

Und dies, das war der zweite Strei… „fast“!!


DNF – Did Not Finish, soviel bleibt in der Resultatsliste von der PoDo 2008 Langdistanz. Klassisches „Podersdorf – sch**ß drauf“. Zumindest offiziell, inoffiziell natürlich viel mehr.

Aber von Anfang an – mit einigen „Leasons learned“:

13.07.08 wurde die Landdistanz in Roth in 11:49 gefinished, so weit so gut. Leider noch mit dem alten Canyon, da das neue Argon18 einen Lieferzeit von 6 Monate (statt angekündigten 6 Wochen) hatte.

05.08.08 Arztbesuch: Lunge abhören und Antibiotika, nach 2 Wochen schwerem Husten und zunehmenden Halsschmerzen hat dann doch die Vernunft gesiegt.

12.08.08 Nach Behandlung mit entsprechenden Medikamenten alles ok, Trainingsstunden seit Roth: 6h00

14.08.08 nachmittags – SMS von Papa, dass neues Argon18 eingetroffen ist, Perfekt!!! Mit direktem Tapering geht es sich für PoDo aus…

14.08.08 Anmeldung Sportspayment – geheime Kommandosache, keine Ahnung wie es ausgehen wird.

16.08.08 Krankheitsrückfall – Schnupfen und Husten gehören wieder zum Alltag

17.08.08 Abholung Radtransportkarton von Papa, leider schaut dabei die kaputte Nabe des Vorderrads aus dem Karton heraus.

18.08.08 Reklamation des Transportschadens, eine neues VR wird verschickt

22.08.08 Die ersten 30min auf dem neuen Argon18, Danke an Snick für die Leihgabe von einem Ksyrium Vorderrad. Geometrie stimmt nach einigen Korrekturen überein.

25.08.08 Das neue HED Jet60 Vorderrad trifft ein, die neuen Pedale ebenso. Die neuen Cleat-Platten für die Radschuhe lassen sich nicht montieren. Positiv: Der Schnupfen und Husten sind weg!

27.08.08 Ausfahrt mit alten Pedalen, aber sonst komplett neuem Rad. 1 Stunde 45min mit einigen Steigerungen in der Lobau – Die letzte Phase, das 3 Tages Tapering, beginnt.

28.08.08 Nach Bearbeitung der Befestigungsschrauben lassen sich die neuen Cleats montieren.

29.08.08 morgens - Letzte Ausfahrt in der Früh, 30min rollen – alles „passt“ (zumindest nach 30min)
Trainingsstunden seit Roth: 10h30 (für 7 Wochen vielleicht ein bisschen zu wenig…)

29.08.08 abends – Registrierung, die geheime Kommandosache wurde öffentlich, Snick und km-Bolzer haben ein wenig unglaubwürdig *geguckt*

30.08.08 D-Day

04:45-07:29 As usual – Aufstehen, Essen, Verladen, Verlegen, Check-In, Wechselzone einrichten, kleine und große Seite an körperlichem Bedürfnis erledigen, Neopren anziehen, im Schwimm Startbereich einfinden. Was ist anders als bei den bisherigen 4 Langdistanzen..? Nun ja, Wetter technisch haben wir schon viel erlebt, aber was sich in PoDo bot war neu: bedeckt, 20° - perfekt, wäre da nicht der Wind. Eigentlich gar nicht so stark, aber wie wir wissen, ist der Neusiedlersee ein Steppensee und sehr anfällig auf Wind. Das Fazit, wir standen 1.20 bis 1.40m im Wasser und sahen uns mit Wellen von 50cm Höhe konfrontiert…

07:30 Start zum Schwimmen – für mich ca. 15min bis zur ersten Boje

07:45 Durch die ungewöhnliche vertikale Bewegung des Körpers während des Schwimmens wurde ich „Seekrank“ und nur das Aufstehen und (illegale) „Gehen“ oder vielmehr Waten und entsprechende Pausen half meinem Magen nicht den Inhalt des Frühstücks oben auszuwerfen. Von nun an waren maximal 20-30 Kraulzüge möglich.

08:05 Endlich an Land, nach 1:35min, mit 2.5k Wassertreten in den Beinen und einem sehr flauen Magen… Was das heißt, nun ja - werden wir ja bald am Rad sehen.

08:10 In Ruhe den Wechsel durchgeführt und raus auf die Radstrecke.

Ca. 10:00 Nach 60km zeigt sich wie sich die zurückliegende Krankheit, die Extraeinheit Beinmuskulaturbelastung beim Wassertreten, einem fast rebellierenden Magen und praktisch nicht Probe- und eingefahrenem Rad auswirken… Fatal!

Ca. 13:45 Kurz vor Ende der 3. Runde, bei ca. 120km ist es klar, heute laufe ich keinen Marathon mehr…

Ca 14:00 Die letzte Runde wird in Angriff genommen, 135km sind heruntergekurbelt. Noch 45km, also 1:45h „ausrollen“.

15:42 Mit einer Gesamtzeit von 8h06 rolle ich in die WZ, stelle das Rad ab, ziehe die Radschuhe, Helm, Kompressionsstutzen und Radhandschuhe aus, Atme 3 mal tief durch und gehe in Badeschlapfen zum Wettkampfrichter...

15:48 Die berühmten letzten Worte im Langdistanz Austria Triathlon des Athleten Christian Prinz: „Melde mich vom Wettkampf ab, Aufgabe Nummer 180“

Darf ich vorstellen...


...die Aero-Göttin aus Wien-Simmering

Mit 6 Wochen Lieferzeit versprochen, wurde es nach 6 Monaten ausgeliefert... Argon18 E112

Hart verdientes Geld...



... wäre es um ein Haar in Podersdorf geworden. Leider ist die Dream-Team-Staffel rund um Andi "km" Bolzer, Snick "the Etschtal-Beamer" und Christian "Nurmi" Neiger mit dem 7. Staffel-Rang finanziell ganz knapp leer ausgegangen.

Die Bedingungen am Samstag im Seewinkel waren für Surfer und Kiter sicher ein Traum. Für Triathleten leider nicht ganz. Aber lest hierzu gleich Andi´s packenden Original-Kommentar:

"Vollen Mutes durch die von Cheftrainer Peter verschriebenen Schlüssel-Trainingseinheiten sprang ich in die Fluten des trüben Neusiedlersees. Nachdem sich alle Teilnehmer hinter der Startlinie eingefunden hatten, erfolgte der leicht verspätete Startschuss. Man sollte denken, dass durch das reduzierte Feld in Podersdorf das Schwimmen gemütlich wäre. Der Wind machte hier leider einen Strich durch die Rechnung. Im seichten Neusiedlersee bildeten sich halbe Meter hohe Wellen, die jeden Schwimmrhythmus zunichte machten. Entweder man griff ins Leere oder voll in einen Wellenberg hinein, beim Luftholen bekam man eine Ladung Wasser ins Gesicht und beim Nachvorneschauen versteckten sich die viel zu niedrigen Bojen hinter den Wellen. Weiters wusste man durch die schlechte Sicht unter Wasser nicht wo die die Mitstreiter sind. Da es allen so ging und viele die Orientierung verloren, kam es sehr oft zu ungewollten und teilweise schmerzhaften Kontakten mit den anderen Athleten. Dies war auch nicht förderlich für ein zügiges Vorankommen. Ausgelaugt, fluchend und mit einer Menge verschluckten Neusiedlerseewassers kam ich mit der schlechten Zeit von 1:16:21 an Land (17. von 31) und reichte den Zeitnehmungs-Chip an Johannes weiter. Es war das schlimmste Schwimmen, das ich je erlebt hatte. Teilnehmer aus anderen Staffel pflichteten mir bei."

Ich wartete also 20 Minuten lang vergebens auf unseren tapferen Schwimmer, doch auch die meisten anderen Staffel-Fahrer standen noch dehnend und ausschüttelnd neben ihren einschüchternd teuren Rennern. Dann ging alles ganz schnell, Andi wickelte mir den Chip ums Bein und ab ging die Post. Leider die ersten Minuten zu Fuß. Der Weg bis zur Linie, wo wir endlich unsere aerodynamischen Kunstwerke besteigen durften, führte uns alleine schon durch halb Podersdorf.

Ungewohnt war das Gefühl, staubtrocken die Raddistanz zu beginnen. Normal rinnt einem an dieser Stelle noch das Wasser aus den Ohren und das Gewand klebt naß-kalt am ganzen Körper. Auf der ersten Runde war eigentlich nur Zurückhaltung angesagt, überhaupt weil ich die 90°-Kurven zum ersten Mal im Rennen fuhr. Auch ungewohnt ist es, das Scheibenrad bei 40 kmh in die Kurve zu legen - gar nicht so einfach. Auf der zweiten Runde sah ich schon Kollegen Hubner beim Reifenwechseln am Straßenrand. Oh weh, wenn mir das passiert, dann lynchen mich meine Jungs, dachte ich. Die geklebten Conti 4.000 würde ich nicht mal mit Machete und Schraubstock runterbekommen, geschweige denn mit einem winzigen Reifenheber. Also volles Risiko und vorwärts!

Auf der dritten Runde wurde es hart, die Beine schwer und der Wind immer stärker. Zudem lichtete sich das Feld, weil all die Halbdistanzler schon ins Ziel abbogen und meistens war ich jetzt ganz allein auf weiter Flur. Vielleicht hätte ich mir auch ein Betreuerfahrzeug organisieren sollen, wie das angeblich einige Profis gemacht haben. Neben Verpflegung und Motivation wurden am Samstag auf diese Weise auch einige Leute mit ausreichend Windschatten versorgt...

Aber es half nichts, die vierte und letzte Runde stand an und das Motto war klar: ALL OUT! Jetzt geht´s drum. Also fuhr ich mich in einen Rausch hinein - immer um die Schwelle pendelnd - fast in Trance die Pedale runterhämmernd. Hoffentlich reißt dieser Zustand nur nicht ab, dachte ich, doch langsam begann ich sogar, Einzelstarter-Profis einzusammeln und hinter mir bildete sich eine Kette aus 6 bis 7 Fahrern. Die letzte Gerade von Illmitz nach Podersdorf war nicht mehr lustig. Stürmischer Gegenwind, 170 km in den Beinen und der Puls am Limit. Die Zeit schien still zu stehen, während der Schmerz wuchs und wuchs.

Ich war heilfroh, als mir Christian den Chip in der T2 vom Knöchel riss und ich mich neben mein Rad legen konnte, das hatte ich mir schon bei so vielen Langdistanzen gewünscht. =O) Nach ein paar Minuten gings wieder halbwegs und mit Andi plünderte ich das Bierregal im nächstbesten Supermarkt. Das hatten wir uns verdient!!! Was Ironchris in der Zwischenzeit erlebte, schreibt er hier:

"Als Snick und Andi sich gerade auf den Weg zum wohlverdienten Bier nach ihren absolvierten Disziplinen machten, hatte ich die Ehre, den abschliessenden Marathon anzugehen. Ich fühlte mich geehrt, im erlauchten Irondrake-Team für diese Disziplin nominiert zu werden und erhielt von unserem Trainer Peter wie üblich einen Trainingsplan (für sage und schreibe 3 Wochen Vorbereitungszeit…..).

Nach sorgfältig absolviertem Trainingsplan startete ich nun auf die ersten Marathonkilometer. Mein letzter eigenständig (ohne Tria) gelaufener Marathon lag bereits 2 Jahre zurück. Deshalb machte ich mir keine großen Hoffnungen auf ein neue persönliche Bestzeit. Die ersten Kilometer spulte ich in 4Min50 herunter. Ich hatte mir diesmal vorgenommen, nicht zu schnell zu starten. Dies wurde mir bei meinem letzten Marathon zum Verhängnis und führte zur Zielzeitverfehlung.

In Podersdorf waren 4 Runden zu 10,5km zu laufen. Nach der ersten und zweiten Runde ging es mir gut. Allerdings war ich nicht auf die neue Motivationstechnik der Drakes eingestellt. Es war auf der Strecke weit und breit kein Irondrake zu sehen, der etwa den Anschein des Anfeuerns (oder so) machte. Der einzige, der mir dankenswerter Weise jede Laufrunde meine Powerbar Gels reichte, war Wolfgang Schafspelz. Diese Gels haben echt gewirkt.

Ich lief also Runde um Runde und hoffte, wenigsten in der nächsten Runde einen anfeuernden Drake zu sehen und dann waren sie alle da: Wolfgang, Birgit, Mav, Snick, Andi und Schafspelz auf dem Feldbett. Das Bier schmeckte ihnen sehr gut. Zu Beginn der vierten Laufrunde spürte ich leichte Anzeichen des Mannes mit dem Hammer. Dank Powerbar Gels konnte ich jedoch das Unheil des Langsamer-Werdens abwehren und konnte ab Kilometer 40 nochmals Gas geben. Gemeinsam mit Snick und Andi lief ich ins Ziel – mit einer neuen persönlichen Marathonzeit von 3h:19 Min. Ich war ziemlich happy und das Bier danach schmeckte genial.

Vielen Dank an Snick und Andi dafür, dass ich gemeinsam mit Ihnen in einer Staffel sein durfte und an Trainer Peter für den sehr wirksamen 3-Wochen-Marathon-Trainingsplan.
Aloha
Ironchris"