„Spiezathlon" - Erfahrungsbericht
Erst vor ein paar Monaten habe ich beschlossen, mit dem Triathlonsport zu beginnen. Hier nun der Erfahrungsbericht meines ersten Triathlons.
Ausgewählt habe ich für meinen ersten Triathlon den „Spiezathlon" http://www.spiezathlon.ch/. Spiez liegt am wunderschönen Thunersee, an der Grenze zum Berner Oberland. Die Berge der Alpenkette - allen voran Eiger, Mönch und Jungfrau - sind zum Greifen nahe.
Für die olympische Distanz ist der Start am Nachmittag angesetzt, für den Volks- und den Duathlon am Vormittag. Für mich also um 13.50 Uhr - bei schönstem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen von knapp 30 Grad. Aber zunächst einmal muss ich mich in der Wechselzone einrichten. Gut, dass ich früh genug da bin - so gibt es noch genügend Platz und wenig Stress. Ich bin auch den Hinweisen von IronChris gefolgt, mache mich rechtzeitig vor Ort parat und kann mich zudem an den anderen Teilnehmern orientieren. Also: locker noch ein paar Meter einlaufen, dann rein in den Neopren und kurz einschwimmen.
Der Start rückt näher, dann ist es so weit. Der Schwimmstart ist glücklicherweise entspannter als ich mir vorgestellt habe. Eine Leine wird quer durch den Yachthafen gespannt, und zum Start einfach in die Höhe gezogen. Countdown, der Startschuss - und los! Rund 120 Schwimmer kraulen zwischen den Segelbooten hindurch hinaus auf den See Richtung Boje.
So da war ich nun unterwegs an meinem ersten Triathlon. Verschiedenen Tipps zufolge sollte ich zu Beginn etwas zügiger schwimmen, um die Position zu finden. Ich hatte jedoch etwas Respekt, nachdem es doch meine ersten 1.5km im Freiwasser sein würden, und so ging ich es relaxed an.Was mich überrascht und wirklich angenehm ist, ist das kristallklare Wasser. So kann ich mich auch unter Wasser an den Nebenschwimmern orientieren. Nach ein paar Minuten ist es dann so weit, die Boje des Dreieckkurses draussen am See ist in Sichtweite - mir wird klar: mit jedem Meter der Boje entgegen komme ich auch dem Ziel näher. Das Schwimmen geht erstaunlich gut - klar, ich habe unzählige Schwimmer vor mir, aber doch auch einige hinter mir. Und das gibt mir gleich zu Beginn ein gutes Gefühl.
Aber was mich nachdenklich stimmt ist meine plötzliche Frage, woran denn ein Triathlet während dem Wettkampf denkt? Soll ich mich auf jeden einzelnen Armzug konzentrieren? Überlegen, wie lange es wohl noch geht? Schon an die Wechselzone denken? Ans Timing? Fragen über Fragen gingen mir durch den Kopf. Aber glücklicherweise werde ich da rausgerissen, als ich mich frage, wie weit es wohl noch zur Boje ist. Denn da ist sie schon - kurz umrundet und schon geht es zurück. Was das heisst? Die Hälfte der Schwimmstrecke ist bereits bewältigt.
So schwimme ich dann dem Ausstieg entgegen. Mittlerweile ist mein Schwimm-Rhythmus ruhig geworden, und ich konzentriere mich auf meinen Rhythmus und einen geraden Kurs. Unterbrochen wird meine Aufmerksamkeit kurz durch einen Schwimmer, der auf dem letzten Stück noch mit einem Affenzahn an mir vorbeizieht. Ich frage mich, ob der wohl eine spezielle Taktik hat. Später erfahre ich, dass er den Start versäumt hat. Er dachte wohl, der Start sei um 14 Uhr (echt gemein den Start auf 13:50 festzulegen) .... aber schnell ist er .... Ich selber nähere mich ebenfalls dem Ausstieg - immer wieder meine kleinen Kursabweichungen korrigierend.
Dann zügig raus aus dem Wasser - im Laufschritt den Anzug hinten öffnen - rein in die Wechselzone. Zu meiner Freude stehen noch einige Räder herum. Also, dann bin ich nicht das Schlusslicht. Auf den Boden setzen, aus dem Anzug raus, Schuhe anziehen, aufstehen, Shirt an, Helm auf, Sonnenbrille an, Flickzeug einpacken, Powergel einpacken, Rad nehmen und im Laufschritt raus auf die Strecke. Ups, fast hätte ich es vergessen, Helm schliessen! Schuhe einklicken, und schon bin ich auf der Strecke.
Was ich bei der Auswahl meines ersten Triathlons leider zuwenig bedacht habe: der Spiezathlon gehört definitiv nicht zu den "flachen" Trias. Gleich nach der Wechselzone geht es steil bergauf durch die Ortschaft. Gut, dass ich die Strecke schon zwei Wochen vorher mal abgefahren bin.
Viele Triathleten sind nicht um mich - ich fahre doch recht alleine die Strecke ab. Vielleicht hätte ich beim Schwimmen doch etwas mehr Gas geben sollen, um den Anschluss zu behalten? Es wird zwar teilweise flacher, aber dafür kommt die nächste Steigung sogleich. So geht es dann Ortschaft um Ortschaft. Nach einiger Zeit bekomme ich Gewissheit, wo ich mich im Rennen befinde: der Führende kommt mir mit einem Wahnsinnstempo entgegen. Und ich erst auf der langen Steigung Richtung Wendepunkt beziehungsweise Streckenhälfte. Was mich doch etwas beruhigt, ist die Aussicht darauf, dass es auf dem Weg in die Wechselzone wieder bergab geht. Positiv überrascht bin ich, als der Wendepunkt plötzlich auftaucht. Überrascht vielleicht deshalb, weil ich keinen Fahrrad Computer dabei habe - hat der Triathlet so was auf seinem Rad? Auf der Fahrt zurück nach Spiez sind mir dann doch noch einige Athlethen entgegen gekommen, jedoch nicht mehr allzu viele. Aber was will ich mit meinen nicht einmal 500 Trainingskilometern in den Beinen - nicht diese Saison - overall! Da darf ich mir nichts vormachen, und muss die Kollegen mit den Radclub Outfits gelassen ziehen lassen.
Nun war es dann so weit, endlich erlauben die langen, flachen bzw. leicht abfallenden Streckenabschnitte in die Aero-Position zu gehen und mal Gas zu geben. So brause ich dahin Richtung Spiez. Und da waren sie schon wieder, diese Momente, in denen ich mir Gedanken mache, die eigentlich nichts mit meinem Rennen zu tun haben: Da ist dieser schöne Blick auf den See, die Segelboote mit ihren weissen Segeln, eigentlich hätte ich auch an einer Regatta teilnehmen können, und dann diese Berge. Wann beginnt eigentlich die Bergsaison? Aber zurück zu meinem Rennen. Jetzt, am Schluss der 40 Kilometer, geht es nur noch runter in die Wechselzone. Rad abstellen, Schuhe wechseln, einige Schlucke trinken und ab auf die Laufstrecke.
Diese hätte ich mir vielleicht doch noch vorher genauer anschauen sollen. Die Organisatoren haben wohl absichtlich in der Ausschreibung kein Höhenprofil abgebildet... Ich wusste lediglich von einer Kollegin, dass es zu Beginn nur rauf geht. So war es dann auch. Vielleicht gar nicht so schlecht - nachdem ich nach dem Radfahren sowieso nicht optimal laufen kann. Zu schaffen macht mir aber dann mein Magen, der sich meldet mit der Bitte, nicht nur süsses, klebriges Zeug zu bekommen. In diesen Augenblicken werden dann die Meter zur nächsten Versorgungsstelle lange.
„Wo's rauf geht, geht's auch wieder runter", diese Weisheit gibt mir Zuversicht für das, was noch kommt. Ich finde mein Tempo und meine Gleichmässigkeit. Sicher laufe ich keine gute Zeit, aber ich muss nur ins Ziel kommen. Aufgeben gibt es nicht (mehr). Zumal ich bewusst keine Uhr mitgenommen habe, kann ich nicht mal sagen, wo ich stehe. Nur eines ist sicher: es sind nicht mehr viele Läufer unterwegs.
Diese Badeplätze entlang der Strecke bringen mich schon wieder auf „falsche" Gedanken... Da liegen sie alle in der Sonne, oder springen gerade ins kühle Nass des Thunersees. Wie herrlich das sein könnte! Dann streift mein Blick das Schild „150m bis zum Wendepunkt". Jetzt ist für mich endgültig klar: ich komme ins Ziel, und ich fühl mich wohl dabei. Nochmals vorbei an den Badeplätzen und vorbei an den letzten Streckenangaben: 3, 2, 1 km. Die letzten Kilometer sind relaxed, wie bei einem zügigen Trainingslauf. Und dann kommt sie, die Kurve in den Zieleinlauf, und mein Blick ist fixiert auf die Zeittafel. Und die zeigt keine 3 vorne - ich bin glücklich, dass ich meinen ersten Triathlon in knapp unter 3 Stunden beenden konnte. Ganz passabel für den Beginn, bei diesem Streckenprofil und diesen Temperaturen, denke ich.
Für mich war es ein toller Triathlon: es war eindrücklich und ich hab mich wohl gefühlt. Das stand für meinen ersten Start an erster Stelle. Noch toller wäre es gewesen, wenn ich mit Kollegen am Ziel hätte feiern können. Ausserdem sollte ich mich bei meinem nächsten Triathlon wohl etwas weniger um das kümmern, war links und rechts passiert. Das Ganze kann ich mir dann alles schon bald in Zürich zu Herzen nehmen - http://www.zueritriathlon.ch/
Ausgewählt habe ich für meinen ersten Triathlon den „Spiezathlon" http://www.spiezathlon.ch/. Spiez liegt am wunderschönen Thunersee, an der Grenze zum Berner Oberland. Die Berge der Alpenkette - allen voran Eiger, Mönch und Jungfrau - sind zum Greifen nahe.
Für die olympische Distanz ist der Start am Nachmittag angesetzt, für den Volks- und den Duathlon am Vormittag. Für mich also um 13.50 Uhr - bei schönstem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen von knapp 30 Grad. Aber zunächst einmal muss ich mich in der Wechselzone einrichten. Gut, dass ich früh genug da bin - so gibt es noch genügend Platz und wenig Stress. Ich bin auch den Hinweisen von IronChris gefolgt, mache mich rechtzeitig vor Ort parat und kann mich zudem an den anderen Teilnehmern orientieren. Also: locker noch ein paar Meter einlaufen, dann rein in den Neopren und kurz einschwimmen.
Der Start rückt näher, dann ist es so weit. Der Schwimmstart ist glücklicherweise entspannter als ich mir vorgestellt habe. Eine Leine wird quer durch den Yachthafen gespannt, und zum Start einfach in die Höhe gezogen. Countdown, der Startschuss - und los! Rund 120 Schwimmer kraulen zwischen den Segelbooten hindurch hinaus auf den See Richtung Boje.
So da war ich nun unterwegs an meinem ersten Triathlon. Verschiedenen Tipps zufolge sollte ich zu Beginn etwas zügiger schwimmen, um die Position zu finden. Ich hatte jedoch etwas Respekt, nachdem es doch meine ersten 1.5km im Freiwasser sein würden, und so ging ich es relaxed an.Was mich überrascht und wirklich angenehm ist, ist das kristallklare Wasser. So kann ich mich auch unter Wasser an den Nebenschwimmern orientieren. Nach ein paar Minuten ist es dann so weit, die Boje des Dreieckkurses draussen am See ist in Sichtweite - mir wird klar: mit jedem Meter der Boje entgegen komme ich auch dem Ziel näher. Das Schwimmen geht erstaunlich gut - klar, ich habe unzählige Schwimmer vor mir, aber doch auch einige hinter mir. Und das gibt mir gleich zu Beginn ein gutes Gefühl.
Aber was mich nachdenklich stimmt ist meine plötzliche Frage, woran denn ein Triathlet während dem Wettkampf denkt? Soll ich mich auf jeden einzelnen Armzug konzentrieren? Überlegen, wie lange es wohl noch geht? Schon an die Wechselzone denken? Ans Timing? Fragen über Fragen gingen mir durch den Kopf. Aber glücklicherweise werde ich da rausgerissen, als ich mich frage, wie weit es wohl noch zur Boje ist. Denn da ist sie schon - kurz umrundet und schon geht es zurück. Was das heisst? Die Hälfte der Schwimmstrecke ist bereits bewältigt.
So schwimme ich dann dem Ausstieg entgegen. Mittlerweile ist mein Schwimm-Rhythmus ruhig geworden, und ich konzentriere mich auf meinen Rhythmus und einen geraden Kurs. Unterbrochen wird meine Aufmerksamkeit kurz durch einen Schwimmer, der auf dem letzten Stück noch mit einem Affenzahn an mir vorbeizieht. Ich frage mich, ob der wohl eine spezielle Taktik hat. Später erfahre ich, dass er den Start versäumt hat. Er dachte wohl, der Start sei um 14 Uhr (echt gemein den Start auf 13:50 festzulegen) .... aber schnell ist er .... Ich selber nähere mich ebenfalls dem Ausstieg - immer wieder meine kleinen Kursabweichungen korrigierend.
Dann zügig raus aus dem Wasser - im Laufschritt den Anzug hinten öffnen - rein in die Wechselzone. Zu meiner Freude stehen noch einige Räder herum. Also, dann bin ich nicht das Schlusslicht. Auf den Boden setzen, aus dem Anzug raus, Schuhe anziehen, aufstehen, Shirt an, Helm auf, Sonnenbrille an, Flickzeug einpacken, Powergel einpacken, Rad nehmen und im Laufschritt raus auf die Strecke. Ups, fast hätte ich es vergessen, Helm schliessen! Schuhe einklicken, und schon bin ich auf der Strecke.
Was ich bei der Auswahl meines ersten Triathlons leider zuwenig bedacht habe: der Spiezathlon gehört definitiv nicht zu den "flachen" Trias. Gleich nach der Wechselzone geht es steil bergauf durch die Ortschaft. Gut, dass ich die Strecke schon zwei Wochen vorher mal abgefahren bin.
Viele Triathleten sind nicht um mich - ich fahre doch recht alleine die Strecke ab. Vielleicht hätte ich beim Schwimmen doch etwas mehr Gas geben sollen, um den Anschluss zu behalten? Es wird zwar teilweise flacher, aber dafür kommt die nächste Steigung sogleich. So geht es dann Ortschaft um Ortschaft. Nach einiger Zeit bekomme ich Gewissheit, wo ich mich im Rennen befinde: der Führende kommt mir mit einem Wahnsinnstempo entgegen. Und ich erst auf der langen Steigung Richtung Wendepunkt beziehungsweise Streckenhälfte. Was mich doch etwas beruhigt, ist die Aussicht darauf, dass es auf dem Weg in die Wechselzone wieder bergab geht. Positiv überrascht bin ich, als der Wendepunkt plötzlich auftaucht. Überrascht vielleicht deshalb, weil ich keinen Fahrrad Computer dabei habe - hat der Triathlet so was auf seinem Rad? Auf der Fahrt zurück nach Spiez sind mir dann doch noch einige Athlethen entgegen gekommen, jedoch nicht mehr allzu viele. Aber was will ich mit meinen nicht einmal 500 Trainingskilometern in den Beinen - nicht diese Saison - overall! Da darf ich mir nichts vormachen, und muss die Kollegen mit den Radclub Outfits gelassen ziehen lassen.
Nun war es dann so weit, endlich erlauben die langen, flachen bzw. leicht abfallenden Streckenabschnitte in die Aero-Position zu gehen und mal Gas zu geben. So brause ich dahin Richtung Spiez. Und da waren sie schon wieder, diese Momente, in denen ich mir Gedanken mache, die eigentlich nichts mit meinem Rennen zu tun haben: Da ist dieser schöne Blick auf den See, die Segelboote mit ihren weissen Segeln, eigentlich hätte ich auch an einer Regatta teilnehmen können, und dann diese Berge. Wann beginnt eigentlich die Bergsaison? Aber zurück zu meinem Rennen. Jetzt, am Schluss der 40 Kilometer, geht es nur noch runter in die Wechselzone. Rad abstellen, Schuhe wechseln, einige Schlucke trinken und ab auf die Laufstrecke.
Diese hätte ich mir vielleicht doch noch vorher genauer anschauen sollen. Die Organisatoren haben wohl absichtlich in der Ausschreibung kein Höhenprofil abgebildet... Ich wusste lediglich von einer Kollegin, dass es zu Beginn nur rauf geht. So war es dann auch. Vielleicht gar nicht so schlecht - nachdem ich nach dem Radfahren sowieso nicht optimal laufen kann. Zu schaffen macht mir aber dann mein Magen, der sich meldet mit der Bitte, nicht nur süsses, klebriges Zeug zu bekommen. In diesen Augenblicken werden dann die Meter zur nächsten Versorgungsstelle lange.
„Wo's rauf geht, geht's auch wieder runter", diese Weisheit gibt mir Zuversicht für das, was noch kommt. Ich finde mein Tempo und meine Gleichmässigkeit. Sicher laufe ich keine gute Zeit, aber ich muss nur ins Ziel kommen. Aufgeben gibt es nicht (mehr). Zumal ich bewusst keine Uhr mitgenommen habe, kann ich nicht mal sagen, wo ich stehe. Nur eines ist sicher: es sind nicht mehr viele Läufer unterwegs.
Diese Badeplätze entlang der Strecke bringen mich schon wieder auf „falsche" Gedanken... Da liegen sie alle in der Sonne, oder springen gerade ins kühle Nass des Thunersees. Wie herrlich das sein könnte! Dann streift mein Blick das Schild „150m bis zum Wendepunkt". Jetzt ist für mich endgültig klar: ich komme ins Ziel, und ich fühl mich wohl dabei. Nochmals vorbei an den Badeplätzen und vorbei an den letzten Streckenangaben: 3, 2, 1 km. Die letzten Kilometer sind relaxed, wie bei einem zügigen Trainingslauf. Und dann kommt sie, die Kurve in den Zieleinlauf, und mein Blick ist fixiert auf die Zeittafel. Und die zeigt keine 3 vorne - ich bin glücklich, dass ich meinen ersten Triathlon in knapp unter 3 Stunden beenden konnte. Ganz passabel für den Beginn, bei diesem Streckenprofil und diesen Temperaturen, denke ich.
Für mich war es ein toller Triathlon: es war eindrücklich und ich hab mich wohl gefühlt. Das stand für meinen ersten Start an erster Stelle. Noch toller wäre es gewesen, wenn ich mit Kollegen am Ziel hätte feiern können. Ausserdem sollte ich mich bei meinem nächsten Triathlon wohl etwas weniger um das kümmern, war links und rechts passiert. Das Ganze kann ich mir dann alles schon bald in Zürich zu Herzen nehmen - http://www.zueritriathlon.ch/