Neue Langdistanz - in Wien!!!

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Man muss vielleicht noch warten bis diese Langdistanz die Teilnehmeranzahl von einem KIMA erreicht - aber in Zukunft sicherlich auch eine Alternative zum KIMA. Nächstes Jahr ist er noch auf 400 Teilnehmer beschränkt, aber er wird sicherlich sehr schnell wachsen, wenn sich der Veranstalter dazu durchringen kann, die Radstrecke auf eine gewöhnliche Straße zu verlegen. Das heisst, wahrscheinlich noch ein paar Jahre warten, aber dann kann man sich sogar die lange und unangenehme Reise nach Kärnten ersparen und auf die Qualifikation für den KIMA verzichten. Vorteil wird sicherlich die hohe Anzahl an Zuschauern sein!

3 Kommentare:

Snick hat gesagt…

na bitte. endlich eine langdistanz, die noch eine richtige herausforderung ist. beim seidl gibts nämlich sicher wieder kein iso am rad und keine gels beim laufen. dafür kann man ständig die leute in seinem peloton fragen, wie viele der 57 runden man schon gefahren ist... =O)

snicky snick

Anonym hat gesagt…

es würde mich schon sehr wundern wenn das in dieser form langfristig was wird.

Terminlich ist der Abstand zum IMA zu kurz, sollte eher Ende August sein und in Konkurrenz zu Podersdorf gehen, so hat er keine Chance.

Abgesehen davon sind 8 Rad- und 6 Laufrunden ja der reinste Horror.

Und vom Windschattenfahren will ich gar nicht reden...

Andi hat gesagt…

Nie wieder Seidl-Wettkämpfe! Von den Stiegensteigern über den 1km langen Fußweg zur ersten Wechselzone bis zu den ungeschützten Rädern, der Verpflegung, den Pelotons und der miesen Funcup-Auswertung. Jetzt reicht es! Der Typ wird es nie schaffen, einen annehmbaren Triathlon auszutragen.